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Natur und Wissenschaft

 

Natur und Wissenschaft.

Wir Menschen sind schon sehr geprägt von Medien und unserer Erziehung. Vera F. Birkenbihl sagt das auch vortrefflich, "...da ist was dazwischen gekommen, das nennen wir Erziehung..." Das ist mit ein Grund, warum wir uns auf die Wissenschaft und in der Folge auf unseren Arzt verlassen und gar nicht mehr in der Lage sind, selbst zu entscheiden, z.B. welches Lebensmittel für uns gut ist.

So ist es auch weiter nicht verwunderlich, dass ich mit Aussagen konfrontiert werde, die mich staunen lassen, wie beispielsweise diese: "Ja, ich finde eineNahrungsergänzung, die mir alle Vitamine gibt, die ich brauche, ist ja super aber zuerst muss ich noch meine Medikamente fertig nehmen, dann in 2-3 Wochen fange ich damit an."  Anfangs war ich mit dieser Aussage überfordert und ich hatte kein Argument dazu. 

Viel Obst und Gemüse.

Dann fragte ich meinen Gast. Darfst du kein Obst essen, so lange du Medikamente nimmst? Selbstverständlich war die Antwort: "Doch, ich soll sogar viel Obst und Gemüse essen und weniger Fleisch, Fett und weißes Mehl."  Und warum kannst du dann keine Vitamine nehmen, keinen Fruchtsaft? Er konnte es nicht sagen. 

Von Geburt an.

Tiere trinken Muttermilch so lange sie gesäugt werden. Wir Menschen trinken sie das ganze Leben lang.  Wir stopfen uns Süßigkeiten in den Mund, rauchen, trinken Alkohol, arbeiten über die Maßen und züchten uns allerlei Leiden an. Dann erwarten wir vom Arzt, von einer Pille oder einer Spritze, dass sie unsere Vergehen gegen die eigene Gesundheit sofort ungeschehen machen soll. Wir vertrauen auf Chemie und Wissenschaft, auf Ärzte und Formeln.

Wir kommen aus der Natur.

Die Natur stellt uns alles zur Verfügung was wir brauchen. Leider können wir nicht alles zu uns nehmen, was uns gut täte, denn die Umwelt ist nicht mehr das was sie einmal war. So würde die Menge an Vitaminen die Menge dessen, was ein Mensch überhaupt täglich essen kann um ein Vielfaches übersteigen. Das bestätigt auch Frau Dr. Andrea Mollnar in einer Fernsehsendung. 

Video Dauer 24:01 Minuten

Wir können aber sehr viel zu unserem Wohlergehen beitragen, in dem wir so viel als möglich, von den natürlichen Lebensmitteln in uns aufnehmen. Da die Menge die wir bräuchten um alles Schlechte ausgleichen zu können, nicht schaffbar ist, greifen wir zu Konzentraten, zu Tropfen und Säften aus der Natur, die nur wenig Platz benötigen aber Riesenmengen an Vitalstoffen beinhalten. Wir können also Mutter Natur für uns nutzen, denn wir gehöre auch zur Natur und sollten mit ihr in Symbiose leben.

Bio

100%ige Bioverfügbarkeit ist dabei der Schlüssel. Was nützt es, wenn wir viele Vitamine zu uns nehmen und Diese nicht dort ankommen, wo sie sollten. Viel besser ist es dafür zu sorgen, dass mit dem N-O (Stickoxid), der Körper in die Lage versetzt wird alle guten Stoffe aus den sogenannten Nahrungsergänzungen voll aufnehmen und verwerten kann.

Das Molekül des Lebens

1998 wurden drei Wissenschaftler für ihre Entdeckung des "Stickoxid als Signalmolekül im Herz-Kreislauf-System" mit dem Nobelpreis ausgezeichnet - ein wissenschaftlicher Durchbruch. Stickoxid ist ein Gas mit der chemischen Formel N-O. Es überträgt Informationen auf zellulärer Ebene, die aufgrund seiner gasförmigen Struktur effizient in die Zellmembranen eindringen können. 1992 erklärte das Fachmagazin "Science" es zum "Molekül des Jahres". Seit dem Nobelpreis 1998 wird es auch als "Molekül des Lebens" bezeichnet.

N-O gibt es reichlich in unserem Körper. Da es aber instabil und kurzlebig ist, muss es ständig erneuert werden. Substanzen wie die in Morinda citrifolia (Nonifrucht), können die Produktion von N-O im Körper steigern.

Natur und Wissenschaft, die ärztliche Kunst und die alternative Medizin.

Das sind keine Gegensätze. Beide und noch viel mehr Varianten können und sollten wir nutzen, wenn es angebracht ist. Wir sollten aber nicht glauben, der Mensch ist so gescheit und durch seine chemischen und künstlichen Entwicklungen, kann er alles heilen oder bekämpfen. Hören wir auf unseren Körper, auf unseren Hausverstand und denken wir immer daran, dass wir ein Teil der Natur sind und daher auch die natürlichen Mittel unsere erste Wahl sein sollten.

Mehr als ein Apfel

Daher brauchen wir uns nicht zu fragen ob wir ein natürliches, zusätzliches Nahrungsmittel nehmen dürfen, wenn wir schon eine Reihe Medikamente einnehmen. Wir fragen uns ja auch nicht, darf ich jetzt einen Apfel oder zwei oder mehr essen.

Sehen Sie mehr Infos auf meiner Seite.

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